Ein Vergleich zwischen einer Landingpage und der „klassischen Homepage“?

Landingpage oder Homepage – Anders als eine Homepage sind Landingpages fast ausschließlich darauf ausgelegt, schnell zu einem Ziel (Lead, Conversion) zu führen.

Ein einfaches Beispiel: Ziel ist es mehr Abonnenten für deinen Newsletter zu generieren! Dann würde man für diese Besucher eine spezielle Landingpage konzipieren, die als Fokus einen Call-to-Action zum Eintragen in den Newsletter hat. Das Ziel ist also, dass am Ende so viele Nutzer wie möglich konvertieren.

Was ist die Landingpage Optimization (LPO)?

Landingpage Optimization kurz LPO beschreibt den Prozess hinter der Optimierung für ein festgelegtes Ziel. Die Optimierung selbst liegt im Detail, denn hier werden einzelne Bausteine verbessert und an Deine Zielgruppe angepasst. Am einfachsten lässt sich dies über ein Split-Testing (A/B) durchführen und validieren.

1. Passe einzelne Elemente auf deiner Landingpage an, um dadurch höhere Conversion Rates zu schaffen. Dazu zählen viele Tests von unterschiedlichen Wordings, das Anpassen von Formularfeldern und vieles mehr.
2. Versuche das Nutzerverhalten je nach Traffic-Funnel zu verstehen. Besucher, die über bezahlte Werbung auf Deine Seite gelangen, verhalten sich in der Regel anders, als Besucher, die über die organische Suche auf diese aufmerksam geworden sind. Angenommen du verkaufst Sonnenschutzcremes über einen Online Shop und du nutzt das Keyword “Sonnenschutzcreme” für Google Ads. Die Suchintention hinter dem Keyword ist eher informierend und weniger transaktionsorientiert. Also solltest du deine Landingpage im Header eher informierend gestalten.

BONUS: Um deine Marketingmaßnahmen prüfen zu können, musst Du häufig aus der gewohnten Google Analytics Komfortzone ausbrechen und zusätzliche Werkzeuge nutzen. Ein Tool was sehr hilfreich ist Hotjar oder Mouseflow. Mit diesen Tools kannst du ganz einfach überprüfen, ob dein Call-To-Action ansprechend genug ist. Informiere dich nur im Vorfeld zum Thema DSGVO bei den beiden Tools.